DAS ERGEBNIS IST DA!!!

PowerUser Anmeldungsdatum: 01.05.2006 Beiträge: 504

-letzter Beitrag in diesem Thread-
es tut mir leid,aber auch mir kann mal ein Fehler passieren auch wenn er in dem Fall fatal gewesen wäre.

Dennoch ich drücke dir die daumen,weiteres habe auf deiner seite geschrieben.

viel spaß weiterhin!
liebe grüße

PowerUser Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 986

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PowerUser Anmeldungsdatum: 01.05.2006 Beiträge: 504

siehe deine Signatur erste Seite;O)
ruf an dann bist du auf der sicheren seite,okay nun wirklich schluß hier*g*
Liebe Grüße

PowerUser Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 986

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PowerUser Anmeldungsdatum: 01.05.2006 Beiträge: 504

okay dann spreche ich es aus in deinem Forum unter gästebuch.
liebe grüße

PowerUser Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 986

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Verfasst am: 08.08.2006, 13:23

Noch was von mir:
1. Ich kann mir schon vorstellen dass Oxyuren auch frisch geschlüpfte Leos befallen können, immerhin werden ja die Eier im Terrarium, in denen sich die infizierten Tiere befinden, vergraben. Da kann es doch gut möglich sein dass Parasiten an den Eier haften bleiben und die neu gescchlüpften Babygeckos dann infizieren. Ob Oxyuren auch in den Eiern vom Muttertier weitergegeben wird weiß ich nicht.

2. Auch wenn sich das Männchen eine Pause gönnt und nicht mehr paarungswillig ist können noch Eier folgen, ich glaube im Henkel-Buch gelesen zu haben dass die Weibchen durch einen Samenspeicher noch 2-3 Monate nach der Paarung befruchtete Eier ablegen können. Ich bin mir diesbezüglich aber momentan nicht sicher und werde am Abend nachlesen.

Allerdings wusste ich auch nicht, dass während der Legeperiode keine Entwurmungen stattfinden sollten, denn meine Tiere hatten letzte Woche Dienstag ihre erste Behandlung hinter sich, am Freitag folgt die Zweite. Jetzt ist´s sowieso schon zu spät, aber das nächste Mal werde ich das erst kurz vor der Winterruhe machen.

Gruß, Gecko

PowerUser Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 986

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Verfasst am: 08.08.2006, 13:37

So halte ich das auch, Gecko.
Bei meinen mache jeden Frühling und jeden Herbst 2 Kotuntersuchungen.
Bei meinen Jungtieren, da sie in Gruppen gehalten werden, mache ich alle drei Monate eine Sammelprobe aus jedem Aufzuchtbecken.
Gerade im Herbst ist es sehr Wichtig, seine Tiere auf Parasiten zu untersuchen, da es ja einige Halter und Züchter gibt, die im Sommer Wiesenplankton verfüttern und auch nur gesunde Tiere in die Winterruhe geschickt werden sollen.

Bei meinen Nachzuchten halte ich die ständige Kontrolle für Wichtig, weil sie ja später an andere Halter abgegeben werden.
So kann ich zumindest bei der Abgabe schriftlich nachweisen das die Tiere gesund und frei von Parasiten sind.

grüß Gott, Dirk

PowerUser Anmeldungsdatum: 01.05.2006 Beiträge: 504

*ja doch nicht ihren mund halten kann*
zu gecko:
1.ich kann es mir auch vorstellen dennoch sagte mein freund das sie ja dann sicherlich das ei von innen auffressen würden,wenn sie im inneren des ei´s wären.
also ich würde auf alle fälle von den kleinen dann auch eine kotprob einschicken um sicher zu gehen das sie frei von Parasiten sind.

2.da stimme ich gecko voll und ganz zu,durch die Samenspeicherung muss eine Paarung nicht stattfinden.

ich würde mich mal mit dienem Problem an K.Grießhammer wenden eventuell kann er dir Tipps geben wie du dich jetzt am besten Verhalten kannst bezüglich der Enturmung,da es mir auch bekannt ist das man keine Entwurmung durchführen soll wenn das Weibchen trächtig ist.

Liebe Grüße

PowerUser Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 986

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Verfasst am: 08.08.2006, 13:55

Hab mich mal etwas schlau gemacht.

Epidemilogie:
der Mensch ist der Hauptwirt
Frauen sind häufiger als Männer betroffen, Kinder öfter als Erwachsene
geschätzt ca. 400 Millionen Menschen weltweit betroffen

Infektion:
fäkal-orale Übertragung (Eier z.B. unter Fingernägeln, in Kleidern, Betten)
kontaminierte Gegenstände (Spielzeug, Stofftiere, etc.)
aerogene Aufwirbelungen (Übertragung durch die Luft beisp. Bettenmachen, Hantieren im Terrarium etc.)
die Eier überleben in feuchter Umgebung 2-3 Wochen, was dann die Frage der Ansteckungsgefahr der Jungtiere beantwortet-

Klinik:
Krankheit: Enterobiose = Oxyurose = Madenwurmbefall
normalerweise ausschließlich perianaler Pruritus
bei Frauen Entzündungen im Genitalbereich
Appendizitis

Therapie:
bullet Pyrantel (Helmex®) einmalig 10 mg/kg oder Mebendazol (Vermox®) 1 Tbl.
oft wiederholte Therapien wegen Reinfektionen (Geschwister, kontaminierte Gegenstände, etc.) notwendig!

Über die Behandlung bei trächtigen Tieren habe ich leider noch nichts gefunden, bleibe aber am Ball.

Quelle: http://www.ruhrlabor.de/Lexikon///Infoframe/o/Oxyuren.htm

PowerUser Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 986

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Verfasst am: 08.08.2006, 14:05

Wenn eine Box mit Substrat wärrend der Wurmbehandlung im Quarantänebehälter steht, wird sich das Tier immer wieder anstecken. In der Zeit der Trächtigkeit ist eine Behandlung demzufolge Nutzlos. Man kann durch die Quarantäne nur die Ausbreitung und die Keimzahl in Grenzen halten sofern jeden Abend nach dem Abkoten der Tiere der Bodengrund gewechselt wird und täglich alles desinfiziert wird.
MAn müsste auch jeden Tag das Substrat in der Legebox auswechseln, was auf Dauer ziemlich Teuer werden kann. Deshalb sollte man die Legebox erst kurz vor der Eiablage in das Quarantänebecken stellen.
Und noch mal, vor der Winterruhe sollte man alle Tiere auf Parasiten untersuchen lassen, da es sonst zu hohen Verlusten bei den überwinternden Tieren kommen kann. Verschärft ausgedrückt bedeutet das, die Geckos werden von innen von den Würmern aufgefressen.

PowerUser Anmeldungsdatum: 01.05.2006 Beiträge: 504

hallo,
im netz habe ich auch noch nichts gefunden und momentan sind auch nicht die richtigen leute im netz.*g*
ruf doch am besten mal bei gevo an und frag nach.
oder bei einem reptilienkundigen facharzt.
liebe grüße